Rezensionen

Mühlensommer
Roman

Autor: Martina Bogdahn

Erschienen 2024 bei Kiepenheuer & Witsch
ISBN 978-3-462-00478-6
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Mit viel Herz und Humor erzählte Geschichte - 5 Sterne

In ihrem Debütroman "Mühlensommer" erzählt Martina Bogdahn eine Geschichte über das Leben auf einem Bauernhof und die Menschen dort. Die Autorin ist selbst auf einem Hof aufgewachsen und hat teilweise ihre persönlichen Erinnerungen in die Handlung einfließen lassen. 

Die Ich-Ezählerin Maria besitzt eine Werbeagentur in der Stadt, was mit viel Stress verbunden ist. Daher freut sie sich schon sehr darauf, gemeinsam mit ihren Töchtern Mira und Charlotte ein Wochenende bei ihren Freunden in den Bergen zu verbringen. Bea und Oli besitzen dort eine Berghütte. Doch kaum angekommen, ruft Marias Mutter an und bittet um Hilfe. Der Vater liegt nach einem Unfall im Wald im Krankenhaus. Da Marias älterer Bruder Thomas mit seiner Familie verreist ist, bittet die Mutter ihre Tochter, sofort zu kommen, da sie sich allein mit der Versorgunng der Tiere und der dementen Großmutter überfordert fühlt. Maria macht sich sofort auf den Weg, und auch Thomas kehrt bald zurück. Gemeinsame Überlegungen, wie die Zukunft des Hofes aussehen soll, führen zu einem erbitterten Streitgespräch ...

Die Geschichte ist auf zwei Zeitebenen erzählt. Über eine kurze Zeitspanne von nur wenigen Tagen erleben wir die aktuellen Geschehnisse auf dem Hof, im zweiten Erzählstrang begleiten wir Maria als Kind und Erwachsene. Diese Erinnerungen an die Vergangenheit nehmen den größten Teil des Buches ein und sind sehr warmherzig und humorvoll geschildert. Wir erhalten Einblicke in das Leben auf dem Bauernhof, das arbeitsreich und auch mit vielen Entbehrungen verbunden ist. Urlaubsreisen gibt es nicht, denn im Sommer ist Erntezeit, auch für die Kinder.

Das Buch ist in schöner und klarer Sprache geschrieben und liest sich sehr flüssig. Es hat mir sehr gut gefallen und mich von Beginn an gefesselt. Die Charaktere sind authentisch und liebevoll skizziert. Ich konnte mir nicht nur ein gutes Bild über das Leben auf einem Bauernhof machen, sondern habe auch einiges gelernt, z.B. dass eine Zuchtsau nicht wirft, sondern schüttet, und dass es bei jeder Geburt einen Kümmerer gibt, das kleinste Ferkel des Wurfs, das nicht lange leben wird. Auch die Beschreibungen der anstrengenden Hopfenernte und der anfallenden Arbeiten bei einer Schlachtung fand ich sehr interessant.

Absolute Leseempfehlung für diesen kurzweiligen und humorvollen Roman!
von Bücherfreundin - 2024-04-28 12:12:00

Landleben - 5 Sterne

Authentisch wird die Geschichte und die Erinnerungen an ihre Kindheit von Maria und ihrem Leben am Land flüssig und bildreich erzählt.
Ein gelungenes Debut.
von HEYNi Isabella Lehner - 2024-04-25 16:31:15

Mühlensommer - 5 Sterne

Maria wird nach dem Unfall des Vaters auf den elterlichen Hof zurückgerufen, um bei den Arbeiten mitzuhelfen. Von der Flucht in die Stadt, wieder zurück aufs Land und sich wieder selbst finden. Mit Herz und Humor erzählt die Autorin von einem Leben zwischen zwei Welten.
von Elfi Wienerroither - 2024-04-23 09:39:17

Das Leben auf dem Land, Familie & Erinnerungen - 5 Sterne

„Mühlensommer“ ist das Debüt der in München lebenden Autorin Martina Bogdahn. Da sie selbst auf einer Mühle groß geworden ist, hat sie sich von ihren eigenen Kindheitserinnerungen inspirieren lassen.

Maria freut sich auf ein langes Wochenende mit ihren beiden Teenagertöchtern und Freunden, als sie ein Anruf ihrer Mutter erreicht, dass ihr Vater im Krankenhaus liegt. Sie kehrt direkt um und fährt zum elterlichen Hof. Damit beginnt für Maria eine Reise in die Vergangenheit, in das Leben auf dem Land mit den damaligen Konflikten und denen, die es bis in die Gegenwart geschafft haben.

Der Schreibstil von Martina Bogdahn liest sich leicht und ist sehr lebendig. Sie hat es innerhalb kürzester Zeit geschafft, mich mit auf das Land zu nehmen. Ihre Beschreibungen sind so authentisch, dass ich das Gefühl hatte, den Duft von frischen Brot zu riechen und die unerträgliche Hitze bei der Heuernte wahrnehmen zu können.

Alles wird aus der Ich-Perspektive von Maria berichtet. Ihre Erinnerungen aus den 1980er Jahren als sie 10 Jahre als war, sind eine Mischung aus all dem, was das Landleben mit sich bringt. Neben vielen schönen Momenten werden auch die Schattenseiten einprägsam geschildert. So müssen z.B. Maria und ihr zwei Jahre älterer Bruder Thomas regelmäßig auf dem Hof helfen anstatt mit ihren Schulkameraden ins Schwimmbad zu gehen. Das Geld ist einfach knapp.
Auch der Umgang mit Tieren wird hier ungeschönt berichtet und ist nichts für schwache Nerven. Auf einige Details hätte ich gerne verzichtet, da mir auch so klar ist, dass sie zum Leben und in der Viehwirtschaft einfach dazugehören.

Die Autorin beschreibt das Landleben der 1980er Jahre und heute und es ist auf jeder Seite zu spüren, dass sie weiß wovon sie spricht.
„Mühlensommer“ ist ein gelungenes Debüt und ich bin gespannt auf weitere Werke der Autorin.
von Tara - 2024-04-21 20:43:00

Bullerbü für Erwachsene - 5 Sterne

"Mühlensommer" ist für mich eine echte Überraschung unter den aktuellen Debütromanen, der das ländliche Leben auf einem Bauernhof einfühlsam porträtiert. Die Sicht der Hauptfigur Maria, die zwischen ihrem modernen Leben in der Stadt und ihren Wurzeln auf dem Land hin- und hergerissen ist, wird mit Tiefe und Authentizität aber trotzdem mit Humor liebevoll dargestellt.

Nach langer Abwesenheit kehrt Maria mit ihren Töchtern auf den Hof ihrer Eltern zurück, da ihr Vater im Krankenhaus liegt. Die Rückkehr Marias auf den Hof ermöglicht ihr nicht nur eine Reise in die Vergangenheit, sondern auch eine Auseinandersetzung mit den Konflikten und Verletzungen innerhalb ihrer Familie. Diese Zwiespältigkeit zwischen Nostalgie und Konfrontation wird dabei durch die Erzählerin eindringlich eingefangen und mit Hilfe von lustigen Anekdoten immer wieder durchbrochen, wobei die Schattenseiten des Landlebens dennoch ungeschönt dargestellt werden.

Insgesamt ist "Mühlensommer" ein Roman, der mich von der ersten bis zur letzten Seite gut unterhalten hat. Durch die verschiedenen Charaktere des Hofes, die humorvollen Anekdoten und die tiefgründigen Themen fühlte ich mich mehr als einmal an die zeitlosen Klassiker wie "Bullerbü" und "Michel von Lönneberga" erinnert - mit dem Unterschied, dass dieser Roman gleichzeitig ein moderner und relevanter Beitrag zur zeitgenössischen Literatur für Erwachsene ist!
von Lu - 2024-04-19 21:37:00

Das pure Landleben - 4 Sterne

Maria ist auf einem Bauernhof groß geworden, lebt aber inzwischen mit ihren beiden Töchtern in der Stadt. Gemeinsam mit Freunden haben sie einen Wochenendausflug geplant, den aber Maria sofort abbricht als ihre Mutter anruft und berichtet, dass der Vater einen Unfall hatte und im Krankenhaus liegt. Sofort macht sich Maria auf den Weg zum Hof um dort auszuhelfen. Ihr Bruder Thomas kommt ebenfalls.

Der Roman besteht aus Erinnerungen an Marias Kindheit und der Gegenwart in der vieles, was in der Vergangenheit unausgesprochen geblieben ist, in der Luft hängt. Die Schilderungen des Landlebens sind sehr authentisch. Es gibt Szenen zum Lachen, zum Weinen und welche, die bei mir ein wenig Entsetzen hervorgerufen haben. Dies weniger deshalb, weil ich nicht weiß, wie es in der Tierhaltung zugehen kann, sondern viel mehr, weil ich hier nicht mit so vielen Details gerechnet hatte.
Dennoch hat mir das Buch gut gefallen, wobei mir das Ende allerdings ein bisschen zu offen blieb und ich deshalb einen Stern abziehe.
von Pusteblümchen - 2024-04-19 19:19:00

Liebevoller, aber ungeschönter Blick auf den bäuerlichen Alltag - 4 Sterne

Maria freut sich auf ein entspanntes Wochenende. Gemeinsam mit ihren beiden Teenager- Töchtern und einem befreundeten Ehepaar geht es in die Berge. Doch dann erreicht sie ein Anruf ihrer Mutter und der Ausflug endet jäh. Der Vater hatte einen schweren Unfall und liegt nun im Krankenhaus, Ausgang ungewiss. Die Mutter ist voller Sorge, nicht nur um ihren Mann. Nein, der Hof daheim muss versorgt werden und die demente Großmutter braucht jemanden, der ein Auge auf sie hat.
Maria fährt sofort zum Elternhaus, dem Mühlenhof, und packt an. Die Arbeit ist ihr von Kindesbeinen an vertraut. Und zwischen all dem Vertrauten gehen die Gedanken zurück in ihre Kindheit, in die 1980er Jahre.
Es war eine unbeschwerte Zeit für Maria und ihren zwei Jahre älteren Bruder Thomas. Gemeinsam toben sie im Schnee herum, beobachten die Geburt junger Kätzchen, hecken Streiche aus. Doch das Leben im Verbund mit der Natur hat auch seine Schattenseiten. Wenn die anderen Kinder im Sommer ins Schwimmbad fahren, müssen Maria und Thomas bei der Heuernte mithelfen. Wenn die anderen nach den Sommerferien mit ihren Urlauben prahlen, sitzen sie still in der Ecke und hoffen, niemand würde bemerken, dass sie nichts zu erzählen haben. Der Hof und die Tiere wollen jeden Tag versorgt werden. Außerdem fehlt es an Geld für Ferienreisen und Geld für teure Klamotten. So endet z.B. eine Einkaufstour mit dem Vater in die nächste Stadt für Maria mit einer Enttäuschung. Der Vater sieht nicht ein, so viel für einen angesagten Benetton-Pulli zu bezahlen.
Es sind viele Episoden, heitere und weniger heitere, an die sich die Ich- Erzählerin Maria erinnert. Z.B. an das weihnachtliche Krippenspiel in der Kirche, bei dem immer, zum Ärger von Maria, die Tochter des Gemeindearztes die Hauptrolle spielen darf, oder an den Ausflug der Kommunionkinder, der für die Erzählerin doch noch ein gutes Ende nimmt. Die Gedanken reisen zurück an Schlachttage auf dem Hof oder an die vielen Handgriffe, die zum Anbau und zur Ernte von Hopfen notwendig sind. Und dabei ist es immer eine Selbstverständlichkeit, dass die Kinder mithelfen.
Doch neben den Erinnerungen muss sich Maria mit ganz konkreten Problemen auseinandersetzen. Tags darauf ist auch Bruder Thomas mit Ehefrau Christiane wieder auf dem Mühlenhof. Und nun steht ganz konkret die Zukunft des Hofes zur Debatte. Thomas ist bereit, das väterliche Erbe anzutreten, doch dazu braucht er Marias Entgegenkommen. Wird die Schwester, die schon lange in der Stadt wohnt, auf ihren Anteil verzichten? Und wie soll es weitergehen? Diesen Fragen ist man in der Familie nach einem großen Streit bisher ausgewichen. Doch nun muss eine Einigkeit erzielt werden, wenn der Hof eine Zukunft haben soll.
Auch hier entgeht die Autorin einer Romantisierung des Dorflebens. Stattdessen zeigt sie, vor welchen Problemen Landwirte heute stehen. Meist reicht der Verdienst nicht mehr aus, damit Alt und Jung davon leben können. Will man ganz aufgeben oder findet man zusätzliche Einnahmequellen? Neben der Sorge um den Vater und der täglichen Arbeit auf dem Hof müssen also grundsätzliche Dinge geklärt werden.
Die Autorin Martina Bogdahn ist selbst auf einem Einödhof in Mittelfranken aufgewachsen. So kann sie bei ihrem Debut auf eigene Erlebnisse und Erfahrungen zurückgreifen. Das spürt der Leser. Auch ihre Liebe zum Landleben zeigt sich in ihren atmosphärischen Beschreibungen. Man spürt die eisige Kälte im Winter ebenso wie die flirrende Hitze auf dem Feld, riecht den frisch gebackenen Apfelkuchen und den Duft von Brot, aber auch den Gestank im Schweinestall.
Trotz der schönen Kindheit steht für die jugendliche Maria aber fest, dass sie ein anderes, ein besseres Leben haben möchte. Gleich nach dem Abitur verlässt sie ihr Elternhaus, ihr Dorf und zieht in die Stadt.
Maria Bogdahn beschreibt das Landleben früher und heute mit viel Liebe, aber ohne jegliche Sentimentalität, fernab jeder „ Landlust“-Idylle.
Für zart besaitete Leser dürfte der Umgang mit den Tieren grenzwertig sein. Sicher, für den Bauern gehört das Schlachten des Schweines genauso zum Alltag wie die problematische Geburt von Ferkeln. Doch auf die ein oder andere Grausamkeit hier hätte ich verzichten können. Genauso wie auf den kurzen Flirt beim Schützenfest.
Trotz dieses Einwandes habe ich den Roman sehr gerne gelesen. „ Mühlensommer“ ist ein leicht zu lesender Unterhaltungsroman, der einen liebevollen, aber ungeschönten Blick auf den bäuerlichen Alltag wirft.
von Ruth - 2024-04-19 11:28:00

Vom Lebenswandel auf dem Bauernhof - 5 Sterne

Maria fährt mit ihren Töchtern und Freunden über ein langes Wochenende in die Berge, als ihre Mutter anruft und von einem Unfall des Vaters erzählt. Maria bricht den Urlaub ab, um der Mutter auf dem Bauernhof zu helfen, auf dem sie ihre Kindheit verbrachte, bevor sie in die Stadt zog. Diese Rückkehr ruft schöne Erinnerungen hervor, während gegenwärtig die Distanz zu Marias Bruder Thomas und ihrer Schwägerin schmerzt, und über allem schwebt die Sorge um den Vater, der im Krankenhaus operiert wird.

Ich mochte die Gegensätzlichkeit der beiden Handlungsstränge. Martina Bogdahn erzählt mit unschuldiger Komik von Marias Kindheit auf dem Bauernhof mit der Mühle. Sie erzählt von ihrem Bruder Thomas, der die Schule abbrach, um den Eltern bei der harten Arbeit zu helfen, dem Papa, dessen Arbeitshose immer nach Lagerfeuer und Bier roch, von ihrem großzügigem Onkel Herbert, dem „schönsten Mann eines ganzen Tals“ und der nun dementen Großmutter, die früher streng war und es liebte, mit ihren Schwestern zu tratschen. „Manchmal ist es vielleicht gar nicht schlecht, wenn die Erinnerung geht und der Humor bleibt.“ Es ist ein reales Abbild einer Kindheit auf einem Bauernhof, mit vielen humorvollen Anekdoten und einer erzählerischen Sogkraft. Neben den freudigen Momenten der Kindheit, dem „glucksen vor Lachen“, erzählt Martina Bogdahn von der Sprachlosigkeit der Erwachsenen, dem Lebenswandel der Bauern und auch von Geschwistern, die sich streiten. Der große Knall war tränenreich und erschüttert, aber auch wunderbar mitreißend und nachvollziehbar. Ich habe mich gern durch diese Geschichte tragen lassen, die auf schöne Weise von Wandel, Prägung, Kindheit und Familie erzählt.
von La Calavera Catrina - 2024-04-18 22:31:00

Total schön - 5 Sterne



Die Schriftsteller Martina Bagdahn
erzählt in ihrem Roman, Mühlensommer, humorvoll vom Werdegang einer Familie.

Die Autorin ist auf dem Land aufgewachsen und weiß wovon sie schreibt. Das gelingt ihr so richtig authentisch.
Ich bin von dieser Schreibweise begeistert.
Ihre Protagonistin Marie kommt mit ihren Töchtern auf den Mühlenhof, weil die Mutter Hilfe braucht und der Vater im Krankenhaus liegt.
So erfährt man von der Apfel schälenden dementen Großmutter und den Kindheitserinnerung Maries und ihres Bruders Tom. Ich konnte mich gut in die Geschichte und die Atmosphäre einfügen. Es gab besondere Geschehnisse im heutigen Teil und dann wieder auch in Maries Kindheit. Tom und Marie waren eine Einheit und dann gab es ein Detail, in dem sich die Beiden etwas entzweiten.
Doch die Familie hält zusammen.
Es hat Spaß gemacht dieses Buch zu lesen. Es war für mich ein Wohlfüllroman, den ich gerade brauchte.


























von begine - 2024-04-11 10:59:00

Aus dem Leben gegriffen - 4 Sterne

Mühlensommer erzählt vom einfachen Leben auf dem Lande ohne dieses zu verklären. Das Buch berichtet von Entbehrung und harter Arbeit, von Kindheitserlebnissen, Freude Zusammenhalt und Zwist, von Familie, von Flucht und Rückkehr.

Das Hörbuch dieses Romans wird von der Autorin selbst gelesen. Ihrer Stimme lässt sich gut folgen, sie spricht gut akzentuiert und wirkt authentisch. Allein die Zeitstränge könnten besser voneinander getrennt wiedergegeben werden.
Ich konnte mich mich während des Hörend wunderbar in die Kindheitserinnerungen Marias hineinversetzen, verstand jedoch auch den inneren Konflikt Marias in der Gegenwart sehr gut. Auch gefiel mir, wie die Erinnerungen an schlechtere Zeiten dennoch durchdrungen sind von humorvollen Anekdoten. Nur den landwirtschaftlichen Tätigkeiten wurde teilweise etwas viel Aufmerksamkeit geschenkt, was aber nachvollziehbar ist, da diese auch eine große Bedeutung im Leben dieser Familie hatte. All dies wirkte auf mich unglaublich realistisch und aus dem Leben gegriffen, jedoch auch voller Gefühl. Manch einer könnte jedoch von detaillierten Beschreibungen, wie die einer Schlachtung vielleicht Anstoß nehmen.
von Stea - 2024-04-10 10:22:00